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Zuhause im Park - neue Mitte Gröbenzell


ZUHAUSE AM PARK: NEUE MITTE GRÖBENZELL

Die Resonanz auf das Projekt “Zuhause am Park – Neue Mitte Gröbenzell” ist überwältigend. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen uns, dass der Ansatz einer ganzheitlichen Entwicklung des Areals unter Einbeziehung des Umfelds und der dortigen Gegebenheiten enorme Potenziale wecken kann. Die Entwicklung eröffnet die Chance, über die trennende Bahnlinie hinweg, die Bahnhofstraße mit der Kirchenstraße zu verknüpfen und als „Ortsmitte Gröbenzell“ zu definieren.

"Wir freuen uns, wenn wir mit dem Projekt Impulse für die weitere Entwicklung im Umfeld geben können“, erklärt Matthias Ottmann. Das Objekt wird gemeinsam mit unserem Partner FWM Bauart realisiert. Naturnahe Wald- und Wiesenflächen grenzen im Westen unmittelbar an das Grundstück an, während der S-Bahnhof Gröbenzell nur 200 Meter entfernt ist – und der Marienplatz im Zehn-Minuten-Takt in nur 23 Minuten erreicht wird. Mit einem naturnahen Freiraumkonzept und Dachterrasse bzw. Balkon für jede Wohnung wird das Zuhause im Park zu einem Heim im Grünen.

Seit Jahrzehnten lag das Areal direkt am Bahnhof brach. Es war wie ein Befreiungsschlag für die Möglichkeiten eines urbanen und zugleich grünen Quartiers als der Gemeinderat Gröbenzell im Jahr 2019 den Bebauungsplan für die Bahnhofstraße mit breitem Grünkorridor verabschiedete. 

Inzwischen ist das Baufeld freigeräumt und ein Suchgraben wurde gelegt, um bei der Lage der unterirdischen Leitungen auf Nummer sicher zu gehen, bevor die Bagger kommen.

Baubeginn soll noch in der ersten Jahreshälfte 2021 sein. Das Wohnensemble zeichnet sich durch grüne Hofanlagen mit hoher Aufenthaltsqualität, einer differenzierten Höhenentwicklung und einem menschlichen Maßstab aus. Entstehen soll ein Gebäude mit 18 Wohneinheiten und Gewerbeflächen nach den Plänen des Büros NVO Architekten. 

Ariane Lindenbach hat Geschäftsführer Matthias Ottmann für die Süddeutsche Zeitung interviewt. Gerne möchten wir ein paar Inhalte aus dem Interview in der Süddeutschen Zeitung zitieren. 

Auf die Frage zum Nutzen des Grünkorridors antwortete Matthias Ottmann: “Wir haben immer einen sehr hohen Anspruch an die Qualität unserer Objekte, zum Beispiel bei den Materialien, die wir verwenden. Das Gleiche gilt auch bei der Standortwahl. In der Bahnhofstraße ist dieser Grünzug ja eine große Gemeinschaftsfläche, es profitieren alle davon, alle Bewohner und natürlich auch die Nachbarn. Und wir verstehen unsere Aufgabe darin, diese Qualität zum Nutzen aller zu stärken.” 

Im Verlauf des Interviews wird die Frage vertieft, weshalb Grün gerade so beliebt ist und Matthias Ottmann erläutert: “Wenn man sich mit psychologischer Farbenlehre beschäftigt, beruhigt Grün die Augen und uns selber auch. Deswegen haben wir auch das Bedürfnis, spazieren zu gehen und uns in der Natur aufzuhalten. Ich glaube, dass es für die Leute einfach angenehm sein wird, dort zu wohnen. Und Studien zeigen uns, dass der private Freiraum den Menschen immer wichtiger wird. Immer weniger Menschen wollen erst ins Auto steigen, um im Grünen zu sein. Darum gewinnen auch Dachgärten mit Blumen und Bäumen an Bedeutung. Drei kleine Wohnungen besitzen zum Beispiel nur einen kleinen Balkon. Für diese Wohnungen sehen wir einen eigenen Bereich auf der Dachterrasse vor.”

Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen.

Wir freuen uns, dass unser Engagement in der Region auf so fruchtbaren Boden gefallen ist und wir mit unserer Erfahrung und unserem integrativen Ansatz weitere Areale entwickeln dürfen.