
„Dann bauen wir eben nicht“
Die Richtlinien, mit denen die Stadt günstigen Wohnraum schaffen will, bewirken das Gegenteil, glaubt ein Bauunternehmer.
Die Richtlinien, mit denen die Stadt günstigen Wohnraum schaffen will, bewirken das Gegenteil, glaubt ein Bauunternehmer.
"Ein besonderer Moment für Gröbenzell" – Erster Bürgermeister Martin Schäfer und Bauherr Matthias Ottmann legen den Grundstein für “Zuhause am Park –...
Mit comN – das Netzwerkhaus hat das Münchner Immobilienunternehmen Urban Progress die Anforderungen der modernen Arbeitswelt pionierhaft im angesagten...
Mit besonders qualitätsvollen Wohnhäusern in Gröbenzell, Trudering und Obermenzing sowie der Aufstockung eines Bestandsgebäudes in Sendling sind bei...
Die feierliche Grundsteinlegung für comN – das Netzwerkhaus am Freitag, den 18. September 2020 wurde von Bauherr Matthias Ottmann, Urban Progress,...
Sophie Schmidt inszeniert Räume mit Wandmalereien, skulpturalen Elementen, Bildern auf Holz und Leinwand, Zeichnungen. In den entstehenden...
Sebastian Gabriel wurde 1987 südlich von München geboren. Nach Abschluss seines Fotodesign-Studiums mit dem Schwerpunkt Reportage- und...
Matthias Ottmann realisiert in Sendling das innovative Geschäftsgebäude comN – Das Netzwerkhaus. Vor dem Abriss verwandelt sich eine alte...
Deal Magazin, 28.10.2021
Schlachthofviertel München: comN vollvermietet, jetzt wird verkauft."Mit comN – das Netzwerkhaus hat das Münchner Immobilienunternehmen Urban Progress die Anforderungen der modernen Arbeitswelt pionierhaft im angesagten Münchner Schlachthofviertel auf rund 4.000 m² in eine Architektur übersetzt, die Vernetzung fördert und neue Arbeitsprozesse durch flexible Raumebenen ermöglicht."
München Architektur, 15.03.2021
Best Practice für mehr WohnraumEs gibt zu wenig freien Baugrund, um den Wohnungsmangel im Raum München zu beheben. Gefragt sind daher durchdachte Konzepte der behutsamen Nachverdichtung in den Gartenstädten und kreative Aufstockung im Bestand. Das Immobilienunternehmen Urban Progress steckt schon mitten in der Umsetzung.
Deal Magazin, 03.03.201
Wohnen in München: Urban Progress schafft neuen WohnraumDas innovative Münchner Immobilienunternehmen Urban Progress ist bekannt für seinen städtebaulichen Weitblick, die baurechtliche Expertise und die hohen architektonischen Ansprüche.
Süddeutsche Zeitung, 28.02.2021
„Grün beruhigt die Augen und uns selbst auch“Wenn man sich mit psychologischer Farbenlehre beschäftigt, beruhigt Grün die Augen und uns selber auch. Deswegen haben wir auch das Bedürfnis, spazieren zu gehen und uns in der Natur aufzuhalten. Ich glaube, dass es für die Leute einfach angenehm sein wird, dort zu wohnen. Und Studien zeigen uns, dass der private Freiraum den Menschen immer wichtiger wird. Immer weniger Menschen wollen erst ins Auto steigen, um im Grünen zu sein. Darum gewinnen auch Dachgärten mit Blumen und Bäumen an Bedeutung.
Süddeutsche Zeitung, 24.09.2020
Auf Kritik folgen lobende Worte„Münchens Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner gratulierte Matthias Ottmann zum Konzept und zum Standort. Er begrüße es, dass gerade in Sendling, einem Viertel, in dem sich Arbeit und Leben mischten, wieder ein Gewerbeobjekt entsteht. Der nach wie vor geringe Leerstand bei Büroimmobilien zeige, dass München dringend Büroflächen benötige. Auch Homeoffice „wird der Nachfrage keinen Abbruch tun“, so die Einschätzung des Referenten für Arbeit und Wirtschaft.“
Abendzeitung, 24.09.2020
Netzwerkhaus „comN“: Sendlings neue Seite„Die Fassade: Ziegel und Klinker in Hellgrau. Im Inneren: Vier lichtdurchflutete Ebenen als Arbeitsräume. Oben: eine begrünte Dachterrasse. In der Gotzinger Straße 19 baut Matthias Ottmann von Urban Progress „comN - das Netzwerkhaus“ für Sendling.“
München Architektur, 05.03.2020
Neue Ideen brauchen neue RäumeGerade weil man immer und überall arbeiten kann, muss der moderne Arbeitsplatz vor allem eines sein: Ein Ort der Zusammenkunft und der Vernetzung; eine Freifläche, auf der neue Kontakte und Ideen entstehen. Eine Umgebung, in der man nicht nur stumm für sich arbeitet, sondern in Austausch mit anderen tritt und gemeinsam Projekte entwickelt. Mit comN – das Netzwerkhaus entsteht nun ein solcher Ort mitten in Sendling.
Süddeutsche Zeitung, 20.12.2019
Eine neue Idee für bessere Quartier-PlanungenIn einer Entwicklungsgenossenschaft, so glaubt Ottmann, ließen sich die verschiedenen Motive der Grundstückseigentümer, der Nachbarschaft und der potenziellen Nutzer vereinen. Das Modell soll Konflikte entschärfen, Verhandlungen und Bauvorhaben beschleunigen sowie Mietpreise dämpfen.
München Architektur, 18.12.2019
comN ing soon: comN - Das NetzwerkhauscomN – das Netzwerkhaus transformiert den zentralen Megatrend „Netzwerkgesellschaft“ in den gebauten Raum. Durch flexible Flächen, Multifunktionalität, dem Fokus auf Co-Creation und die Offenheit in den Stadtraum hinein profitieren Nutzer und Nachbarn von der Leitidee der Konnektivität.
Süddeutsche Zeitung, 15.11.2018
Rudi in der ZwischenweltAn der Gotzinger Straße entsteht ein sogenanntes Netzwerkhaus. Firmen, die dort einziehen, sollen sich gegenseitig helfen und voneinander lernen. Zum Auftakt stellen sich Sendlinger Nachbarn mit lebensgroßen Porträtfotos vor…
Süddeutsche Zeitung, 23.11.2015
Architekten wollen günstigen Wohnraum in München schaffen[...] „Ein Münchner Architekt hat ehrenamtlich die Netzwerk-Initiative „Wohnraum für alle“ gegründet. Zusammen mit anderen Architekten und Stadtplanern will er bezahlbaren Wohnraum in München schaffen [...] Man müsse darüber nachdenken, dichter zu bauen, sagte Cornelius Mager, der Leiter der Münchner Lokalbaukommission. Dabei müsse nicht unbedingt mehr Verkehr entstehen. Eine Nachverdichtung biete auch die Chance, Siedlungen aufzuwerten, ergänzte Irene Burkhardt vom Bund Deutscher Landschaftsarchitekten. Ohnehin schreibe die bayerische Bauordnung deutschlandweit mit die größten Abstandsflächen vor [...] Und das Ergebnis sei ungemütlich, fand Matthias Ottmann, Chef der Firma Urban Progress: „Eine historische Stadt, in der wir uns gerne aufhalten, kann man mit der bayerischen Bauordnung gar nicht mehr bauen.“ [...]
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.12.2021, Nr. 288, S. I3
Soziale Bodennutzung hat ihren Preis
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