BAHNHOFSVIERTEL MÜNCHEN: URBAN PROGRESS ERWIRBT INNOVATIVES BÜROGEBÄUDE

München, 23. Oktober – Inmitten des lebendigen Bahnhofsviertels von München hat die Urban Progress GmbH, unter der Geschäftsführung des Immobilienunternehmers Matthias Ottmann, ein charakteristisches Bestandsobjekt aus den 1960er Jahren erworben.

Nach einem bereits abgeschlossenen Architektenwettbewerb sind die Revitalisierungsarbeiten für Anfang 2025 geplant. Das Projekt trägt den Namen „LandN – Das Netzwerkhaus“ und repräsentiert ein innovatives Konzept, das auf einer Fläche von rund 4.500 m² modernste Bürowelten 4.0 samt einer Gemeinschaftsdachterrasse und einer Assembly Hall im Eingangsbereich bietet.

Mit „LandN – Das Netzwerkhaus“ knüpft die Urban Progress nahtlos an den Erfolg des ersten Projekts „ComN“ an und setzt neue Maßstäbe für die Zukunft der Büroimmobilien am Münchner Hauptbahnhof. Hier sollen historische Substanz und modernes Design zu einer einzigartigen Arbeitsumgebung verschmelzen. Statt auf Abriss wird auf Umnutzung gesetzt und so eine nachhaltige, grüne Arbeitswelt geschaffen – Ein neues Kapitel in der Entwicklung von Büroimmobilien.

Besonders überzeugt hat Matthias Ottmann und Fabian Schütz von der Urban Progress der langfristige Standortwert und die solide Gebäudestruktur des Bestandsobjekts. Das Bahnhofsviertel bietet eine exzellente Anbindung und hat das Potenzial, sich zum zukünftigen Central Business District (CBD) zu entwickeln. Die erfolgreiche Transaktion wurde von Herrn Anderes Köhler, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Bosseler Abeking Immobilienberatung GmbH, vermittelt.